Essen und Daten – ein unzertrennliches Duo
Essen liefert uns Menschen nicht nur lebenswichtige Energie, Essen generiert auch Daten. Die gesellschaftlichen Anforderungen an unsere Ernährung – wie Essen auf den Teller kommt und welche Auswirkungen Lebensmittel auf Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft haben – werden immer höher. Um den Erwartungen gerecht zu werden, ist die Digitalisierung im Verpflegungsbereich inzwischen eine Grundvoraussetzung.
Gastronomie, Caterer und Gemeinschaftsverpflegung haben derzeit noch viele manuelle Schritte in ihren Abläufen. Aussagekräftige Daten werden dementsprechend nicht erfasst. Um gute Arbeit leisten zu können und um ein Gesamtbild zu erhalten, sind Daten jedoch unentbehrlich. So wird es außerdem möglich, gesetzte Ziele und Kennzahlen nachzuverfolgen. Unzureichende Daten führen zu erhöhten Kosten, höherer Lebensmittelverschwendung und unzufriedenem Personal. Auch strategische Ziele wie die Senkung der CO2-Emissionen, Rückverfolgbarkeit und Essensqualität sind ohne Nachverfolgung kaum erreichbar.
Durch die Digitalisierung im Gastro- und Verpflegungsbereich werden alle Informationen an einem Ort gesammelt. Für Gäste und Verpflegungsteilnehmer/innen heißt das Qualität und Transparenz. Die Digitalisierung spart außerdem Zeit und Geld, denn viele manuelle Prozesse lassen sich automatisieren. Matilda Foodtech liefert Lösungen für die gesamte Organisation, Verwaltung und Realisierung des Gastro- und Verpflegungsmanagements, die rationalisieren und verbessern. Die Lösungen von Matilda zeichnen sich vor allem durch eine Datenbank aus, die wichtige Daten sammelt, um einen kompletten Überblick über die Verpflegung zu ermöglichen. So können Gastronomie, Caterer und Gemeinschaftsverpflegung höhere Qualität bereitstellen, ohne den Kostenrahmen zu sprengen.
Diese Arbeitsweise bietet unseren Kunden erhebliche Vorteile: Mehr Zufriedenheit im Team und bei den Gästen und Verpflegungsteilnehmer/innen“, erklärt Erik Lidegran, Vertriebs- und leiter bei Matilda Foodtech.
Bei den allermeisten Betrieben und Einrichtungen gibt es bei den Kosten und Nachhaltigkeit noch erhebliches Verbesserungspotenzial. In den letzten Jahren haben viele Akteure verstärkt auf die Digitalisierung ihrer Prozesse gesetzt – hiervon profitieren Gäste und Verpflegungsteilnehmer/innen und die öffentliche Hand.
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