Speiseplanung
Menüs so zu planen, dass sie Nährstoffgehalt, Kosten, spezielle Ernährung und Klimaauswirkungen berücksichtigen, ist ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess. Eine digitale Lösung für die Menüplanung ist die Voraussetzung, um manuelle Arbeitsschritte abzubauen. So lässt sich viel Zeit und Geld sparen – zusätzlich verbessern sich die Qualität und Zielerreichung.
Rationalisieren
Eine digitale Lösung für die Menüplanung ist die Voraussetzung dafür, dass du sämtliche Schritte von der Bestellung über die Produktion bis zur Nachverfolgung rationalisieren kannst.
Geld sparen
Optimieren deinen Menüplan und deine Bestellung: Serviere oder liefere die richtigen Mengen auf Basis von Vorbestellungen und Prognose.
Die Nachhaltigkeitsziele erreichen
Verringern die Klimabelastung der Menüs und Lebensmittelabfälle. Kommunizieren deine Ziele und Ergebnisse intern, gegenüber Gästen, Verpflegungsteilnehmern und Politikern.
Kompletter Ein- und Überblick
Die richtigen Daten geben dir Antwort auf folgende Fragen: Was soll zubereitet werden, in welchen Mengen, wo, wann und was kostet das? So werden die Bedürfnisse der Gäste und Verpflegungsteilnehmer/innen optimal in der Produktion berücksichtigt.
Einfache und sichere Speiseplanung
Eine digitale Lösung für die Speiseplanung rationalisiert alle Schritte im gesamten Management. Sie stellt Tools und Daten bereit, mit denen sich die Qualität des Angebots sicherstellen lässt. Faktoren wie Nährstoffgehalt, Kosten, Lebensmittelsicherheit und Klimaauswirkungen lassen sich lückenlos überwachen.
Erhalte ein gemeinsames, komplettes System, das die Arbeitsprozesse und das Team im Arbeitsalltag unterstützt. Sammle alle Rezepte und spezielle Speiseangebote an einem Ort. So sind sie auch bei wechselndem Personal und veränderlichen Trends leicht zu finden.
Nachhaltigkeitsziele schneller erreichen
Lebensmittel und Lebensmitteltransporte sind in Schweden für mehr als 30 % der gesamten durch den Verbrauch verursachten Klimabelastung verantwortlich. Dabei landen in Schweden jährlich 270.000 Tonnen Lebensmittel in der Gastronomie und Großküchen im Müll.
Das wirkt sich erheblich auf das Klima und auf die Finanzen aus. Die Digitalisierung von Gastronomie-, Catering- und Verpflegungsmanagement macht es einfacher, klimafreundliche Entscheidungen zu treffen und Lebensmittelabfälle zu messen.
Rationalisieren und dabei Geld und Zeit sparen
Höhere Anforderungen, niedrige Margen und Preisdruck führen zu großen Herausforderungen in der Gastronomie, bei Caterern und Verpflegungseinrichtungen. Vor allem, wenn das Budget nicht proportional zu den erhöhten Lebensmittelkosten steigt. Mehr mit weniger Ressourcen zu erreichen, ist mit der Digitalisierung des Prozesses durchaus möglich. Viele der manuellen Arbeitsschritte lassen sich dann automatisieren, und die Abläufe lassen sich genauer kontrollieren.
Digitale Apps für mehr Gesundheit
Gesundes Essen und die Gäste und Verpflegungsteilnehmer/innen in den Prozess einzubeziehen, ist ein wichtiger Faktor, um die Freude am Essen zu erhöhen und Gewichtsverlust zu verringern, vor allem, wenn es bei Krankheit oder im Alter um den Appetit nicht besonders gut bestellt ist.
Indem Verpflegungsteilnehmer/innen selbst auswählen können, was sie essen möchten, und die Speisenauswahl nach ihren eigenen Bedürfnissen und Wünschen anpassen können, wird der Appetit größer. Wenn die einzelnen Gerichte zudem mit schönen Bildern präsentiert werden, wird es für die Verpflegungsteilnehmer/innen leichter zu verstehen, was sich hinter einem Menü verbirgt.
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